Nicht aufgegeben, um das Ziel zu erreichen

Gymnasiales Angebot wird verlängert

„Leicht war es dieses Mal nicht, den Erhalt des gymnasialen Angebotes zu erzielen, aber wir haben es geschafft“, freut sich Schulleiter Ronny Wieland über die Mitteilung, dass das Angebot für zwei weitere Jahre verlängert wird. Die Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth, SPD gab dies dies dem Schulleiter telefonisch vor Kurzem bekannt. Große Freude für alle Beteiligten. Insbesondere Frau Liebetruth hat sich für den Erhalt des Angebotes stark gemacht und manchen Hebel dabei in Bewegung gesetzt.

Seit Januar dieses Jahres stand das gymnasiale Angebot in der OBS Visselhövede auf der Kippe. Schuld sind die Schülerzahlen. Diese werden nämlich gemäß der Landesvorgabe unterschritten. Nicht viel, aber eben so viel, dass sich die Vorgabe nur mit einer Ausnahmegenehmigung erfüllen lässt. Dieser Umstand ist für die Schule nicht neu und vor allem durch den demografischen Wandel geprägt. In diesem Jahr wollte das Regionale Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) aber nicht mehr verlängern. Schnell waren sich die Grundschulen, der Stadtelternrat, der Schulträger und die Schule selbst einig, um den Erhalt des Angebotes weiter zu kämpfen. Das gymnasiale Angebot bietet den Kindern und Jugendlichen so etwas wie ein kleines Gymnasium vor Ort. „Und die Einführung der Gymnasialklasse im Jg. 5 in diesem Schuljahr erweist sich als der richtige Weg zum Erhalt dieses Angebotes“, weiß Wieland zu sagen, der gemeinsam mit dem Bürgermeister André Lüdemann, Dörte Liebetruth, SPD und Eike Holsten, CDU in der vorvergangenen Woche mit dem Nds. Kultusministerium in Hannover im direkten Austausch war. So prognostiziert die Stadt Visselhövede der Schule für die kommenden zehn Jahre wachsende Schülerzahlen und damit die grundlegende Voraussetzung, die Landesvorgabe für das gymnasiale Angebot erhalten zu können. „Nun liegt es an uns, etwas daraus zu machen“, sagt der Schulleiter. Jetzt können aber erst einmal 20 Schülerinnen und Schüler am 20. August in der Gymnasialklasse starten. Gymnasialklasse, die Zweite. Weiter so.

Bitte den folgenden Link mit setzen:

https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/gymnasiales-angebot-an-visselhoeveder-oberschule-bleibt-92372620.html

Foto: André Lüdemann, Dörte Liebetruth, Eike Holsten, Ronny Wieland (v.).

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Nicht aufgegeben, um das Ziel zu erreichen

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Gymnasiales Angebot wird verlängert

„Leicht war es dieses Mal nicht, den Erhalt des gymnasialen Angebotes zu erzielen, aber wir haben es geschafft“, freut sich Schulleiter Ronny Wieland über die Mitteilung, dass das Angebot für zwei weitere Jahre verlängert wird. Die Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth, SPD gab dies dies dem Schulleiter telefonisch vor Kurzem bekannt. Große Freude für alle Beteiligten. Insbesondere Frau Liebetruth hat sich für den Erhalt des Angebotes stark gemacht und manchen Hebel dabei in Bewegung gesetzt.

Seit Januar dieses Jahres stand das gymnasiale Angebot in der OBS Visselhövede auf der Kippe. Schuld sind die Schülerzahlen. Diese werden nämlich gemäß der Landesvorgabe unterschritten. Nicht viel, aber eben so viel, dass sich die Vorgabe nur mit einer Ausnahmegenehmigung erfüllen lässt. Dieser Umstand ist für die Schule nicht neu und vor allem durch den demografischen Wandel geprägt. In diesem Jahr wollte das Regionale Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) aber nicht mehr verlängern. Schnell waren sich die Grundschulen, der Stadtelternrat, der Schulträger und die Schule selbst einig, um den Erhalt des Angebotes weiter zu kämpfen. Das gymnasiale Angebot bietet den Kindern und Jugendlichen so etwas wie ein kleines Gymnasium vor Ort. „Und die Einführung der Gymnasialklasse im Jg. 5 in diesem Schuljahr erweist sich als der richtige Weg zum Erhalt dieses Angebotes“, weiß Wieland zu sagen, der gemeinsam mit dem Bürgermeister André Lüdemann, Dörte Liebetruth, SPD und Eike Holsten, CDU in der vorvergangenen Woche mit dem Nds. Kultusministerium in Hannover im direkten Austausch war. So prognostiziert die Stadt Visselhövede der Schule für die kommenden zehn Jahre wachsende Schülerzahlen und damit die grundlegende Voraussetzung, die Landesvorgabe für das gymnasiale Angebot erhalten zu können. „Nun liegt es an uns, etwas daraus zu machen“, sagt der Schulleiter. Jetzt können aber erst einmal 20 Schülerinnen und Schüler am 20. August in der Gymnasialklasse starten. Gymnasialklasse, die Zweite. Weiter so.

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Foto: André Lüdemann, Dörte Liebetruth, Eike Holsten, Ronny Wieland (v.).